STADTMUSEUM HAGEN
Die Geschichtsschreibung der Stadt Hagen beginnt im Jahr 775. Wer die neue Dauerausstellung des Stadtmuseums besucht, durchwandert die nachfolgenden Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Auf diesem Weg dokumentieren sorgfältig ausgewählte Exponate und Abbildungen aus dem Museumsarchiv die Entwicklung der westfälischen Stadt. Unsere Gestaltung im denkmalgeschützten Ausstellungsgebäude setzt auf abwechslungsreiche Raum-in-Raum-Inszenierungen, bietet aktives Entdecken und vertiefende Medienstationen. Das Grafikdesign hat Thomas Kamm entwickelt.
:METABOLON
Mit der neuen Ausstellung am Entsorgungszentrum Leppe hat das Projekt :metabolon einen neuen Baustein im Bereich der Umweltbildung zu den Themen Ressourceneffizienz, Abfallvermeidung und Zirkuläre Wertschöpfung erhalten. Ausgehend von der heutigen „Wegwerfkultur“, in der ein Leben ohne Abfall nicht vorstellbar ist, schlägt die Ausstellung einen Bogen zur Zirkulären Wertschöpfung. Dieses innovative Wirtschaftskonzept will Rohstoffe und Materialien möglichst lange im Kreislauf halten, um Ressourcen zu schonen und Emissionen zu reduzieren. Die modulare Ausstellung zeigt mithilfe interaktiver Stationen auf, wie Wissenschaft und Wirtschaft dieses Konzept in die Realität umsetzen.
BUND-Besucherzentrum BURG LENZEN
BUND-Besucherzentrum BURG LENZEN
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Elbe und ihre Auen. Präparate und Nachbildungen sowie digitale Anwendungen zeigen das breite Spektrum der Arten und Lebensräume. Die Module vermitteln den starken Einfluss des Menschen auf den ökologischen Wert dieser besonderen Landschaft: Flussbegradigungen, Deichbau und Abholzung der Auwälder führten zu einer starken Abnahme der biologischen Vielfalt. Heute sorgen erfolgreiche Renaturierungsprojekte, die einen weiteren thematischen Schwerpunkt bilden, für eine deutliche Verbesserung der ökologischen Situation vor Ort.
BLUMBERGER MÜHLE ERLEBNISSTATIONEN
BLUMBERGER MÜHLE ERLEBNISSTATIONEN
Die Blumberger Mühle ist ein Ort der Naturbegegnungen. In ihrem weiträumigen Außengelände sind 10 neue Erlebnisstationen entstanden, die die Sinne der Besucherinnen und Besucher schärfen. Wer sich zum Beispiel bäuchlings auf das Wiesenbett legt, kann die zahlreichen Kräuter und Insekten auf der Streuobstwiese unter die Lupe nehmen. Die im Gelände zu beobachtenden Zug- und Brutvögel sind Thema eines Bilder-Memos sowie von Ratespielen zu ihren Zugrouten und Gesängen. Mithilfe von Pflanzenreliefs, Papier und Bleistift entstehen individuelle Feldbücher. In einem Landschaftsmodell rasen 800 Murmeln durch das Biosphärenreservat und machen die glaziale Serie begreiflich.
NATIONALPARK-HAUS JUIST
Juist ist ein sehr dynamischer Ort: Wind und Gezeiten verändern die Nordseeinsel immer aufs Neue. Diese Dynamik spiegelt auch die Ausstellung im Nationalpark-Haus wider. 18 – teils mobile – Stationen erklären experimentell und spielerisch Themen wie Dünenentstehung, Rippelbildung, Windstärken und Gezeiten. Die vielfältigen Lebensräume auf der Insel und im umgebenden (Watten-)Meer werden in einem Mix aus Illustration, originalem Objekt und digitaler Anwendung porträtiert. Der notwendige Schutz dieser Lebensräume und ihr Stellenwert im lokalen, nationalen und globalen Kontext ist Thema eines interaktiven Buchs. In ihm verschmelzen analoge und digitale Inhalte zu einem neuen Medium.
Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit Jörg Stauvermann entstanden.
EXTRATOUR DER EHRENBERGER
EXTRATOUR DER EHRENBERGER
Die Bergwiesen der Hochrhön sind ein Hotspot der Artenvielfalt. Viele spezialisierte Arten finden hier ihren Lebensraum, weil die Menschen die Flächen seit Jahrhunderten extensiv mit Schafen, Ziegen und Kühen beweiden. Dem Fortbestand und Schutz dieser offenen Landschaften ist das LIFE-Projekt „Rhöner Bergwiesen“ verschrieben.
In dessen Auftrag ist die Extratour DER EHRENBERGER entstanden, sie führt zu den Hutungen (Weideflächen) der Gemeinde. Panoramatafeln, ein Panoramafernrohr, Hörstationen mit Zeitzeugenberichten und Ratespiele begleiten den 12,2 km langen Premiumwanderweg.
INFOSCHEUNE STEINHUDE
Den dunklen Wald mit der Taschenlampe erkunden, das Steinhuder Meer mit dem Boot überqueren, die Eier des Fisch- und Seeadlers entdecken und vergleichen, mit Kopfhörern in die Klangwelt der Meerbruchwiesen abtauchen... All das können die Besucherinnen und Besucher der Infoscheune in Steinhude. Nach der umfassenden Aktualisierung der Dauerausstellung sind die Naturparklebensräume Wald und Meerbruchwiesen interaktiv erlebbar und die besondere Architektur der Fachwerkscheune ablesbar.
HAUS DER SCHWARZEN BERGE
Für eine lebenswerte Zukunft sind zwei große Herausforderungen zu bewältigen: der Klimawandel und das Artensterben. Biosphärenreservate, die ausgezeichnet werden für ihre nachhaltige Natur- und Kulturlandschaft, sind Hotspots der Artenvielfalt. Um diesen Aspekt stärker herauszustellen, haben wir die bestehende Ausstellung im Biosphärenzentrum in Oberbach mit einem umfangreichen Update versehen, bei dem die Vielfalt der Lebensräume der Rhön, die besondere Tier- und Pflanzenwelt und auch die hier wirtschaftenden Bewohner im Vordergrund stehen. Der Schutz der natürlichen Lebensräume ist auch ein Baustein im Kampf gegen den Klimawandel.
INFORMATIONSZENTRUM GROßE DHÜNNTALSPERRE
INFORMATIONSZENTRUM GROßE DHÜNNTALSPERRE
Talsperren sichern in Deutschland einen großen Teil der Trinkwasserversorgung. Die Große Dhünntalsperre ist nach der Rappbode-Talsperre in Sachsen-Anhalt die zweitgrößte Trinkwassertalsperre Deutschlands und wurde erst 1985 durch den Wupperverband in Betrieb genommen. Die Ausstellung erzählt die Geschichte dieser Talsperre, bei der kleine Siedlungen dem Wasser weichen mussten und gleichzeitig wertvolle Lebensräume an den Ufern entstanden sind. Spielerisch können sich die Besucher z. B. mit dem Thermorüssel beschäftigen, um den Fischen in den Gewässern unterhalb der Talsperre angenehme Wassertemperaturen zu bieten.
ERLEBNISROUTE MÜLHEIMER BODENSCHÄTZE
ERLEBNISROUTE MÜLHEIMER BODENSCHÄTZE
Wer der Erlebnisroute
„Mülheimer Bodenschätze“ folgt, wird die verschiedenen Bodentypen der Stadt und ihre spezifischen Eigenschaften kennenlernen. Dabei wird die immense ökologische Bedeutung der Böden, auf denen wir leben und wirtschaften, deutlich. Böden beherbergen eine unvorstellbare Zahl von Mikroorganismen, die den Nährstoffkreislauf aufrechterhalten und Kohlenstoff speichern. Böden sind also klimarelevant. Die Erlebnisroute animiert dazu, diesen Schatz für die Zukunft zu pflegen und zu bewahren.
Veröffentlichung im Jahrbuch der Stadt Mülheim
INTERNATIONALE NATURAUSSTELLUNG LIEBEROSER HEIDE
INTERNATIONALE NATURAUSSTELLUNG LIEBEROSER HEIDE
Die Lieberoser Heide ist eine besondere Region. Ein so weiträumig unzerschnittenes, über die letzten Jahrzehnte weitgehend ungestörtes Gebiet findet sich in Deutschland in dieser Größe nicht noch einmal. Die Internationale NaturAusstellung (I.N.A.) Lieberoser Heide hat es sich zum Ziel gemacht, den Wandel des größten Truppenübungsplatzes der sowjetischen Truppen in der ehemaligen DDR zu einem Wildnisgebiet mit Wäldern, Mooren, Seen, Heiden und Wüsten als Zeitreise erlebbar zu machen. Wir haben dafür zusammen mit Malte Belau die Gestaltungslinie für Vermittlungsangebote im Außenbereich entwickelt.
HAUS DER LANGEN RHÖN
Im Haus der Langen Rhön lernen die Besucher die großartige Idee der weltweiten UNESCO-Biosphärenreservate kennen und erfahren, was das bekannteste deutsche Biosphärenreservat „Rhön“ ausmacht. Dazu lädt eine Reise durch die Zeit ein, die vor 65 Mio. Jahren im Tertiär beginnt und mit einem Blick auf zukunftsorientierte Projekte von heute endet. Der Rundgang durch die Ausstellung im Erdgeschoss bietet viele spielerische Inszenierungen zu den Themen Vulkanismus, Geomorphologie, Flora und Fauna sowie zur nachhaltigen Nutzung der Landschaft durch den Menschen.
NATURMUSEUM DORTMUND
Ein Rundgang durch das Naturmuseum Dortmund ist wie ein Spaziergang durch Raum und Zeit rund um Dortmund. Gerade stehen wir noch von Angesicht zu Angesicht mit einem Dinosaurier, schon wandern wir durch eine Straßenschlucht mit allerlei Stadtgetier. Nach dem Erlebnis „Stadt, Land, Fluss“ geht es ins Obergeschoss. Wir durchschreiten eine Erdzeitspirale und landen in der Vergangenheit. Im Quartär begegnet uns ein Mammutskelett, in der Kreidezeit schweben versteinerte Kopffüßer im Meer und im Karbon surrt eine Riesenlibelle über einem verkohlten Baumstamm. Und hinter der nächsten Ecke wartet der Urknall …
Das Grundkonzept für die komplette Neugestaltung des Museums haben wir bereits 2011/12 entwickelt, in Kooperation mit dem Architekten Prof. Dr. Hans Hermann Hofstadt und dem Grafikdesigner Thomas Kamm. Dann gingen bei diesem Großprojekt einige Jahre der Planung und des Umbaus ins Land. Jetzt sind alle froh, dass es fertig ist – und auch traurig, denn nur acht Wochen nach der Öffnung und 25.000 begeisterten Besuchern kam der zweite Lockdown des Jahres 2020. Vielleicht machen wir mal eine Sonderausstellung über Viren.
LEHRREICH IM TURM DER BURG LENZEN
LEHRREICH IM TURM DER BURG LENZEN
Das „LehrReich“ im Turm der Burg Lenzen ist eine kompakte Ausstellungsebene, die die verschiedenen Stationen des „AuenReichs“ im Burgpark zusammenfasst. Inhaltlich und räumlich steht der Interaktive Tisch im Zentrum, der verschiedene Aspekte des Lebensraums Flussaue thematisiert. Anhand zahlreicher Bilder, Videos, Texte und Spiele sowie historischem und aktuellem Kartenmaterial vermittelt er die Dynamik der schützenswerten Auen im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe. Flankiert wird der Interaktive Tisch von einer Experimentierstation, an der die Besucher verschiedene Arten, die in der Elbe bei Lenzen vorkommen, unter dem Mikroskop betrachten können.
Wanderausstellung "Insekten – gefährdete Vielfalt – was nun?"
Wanderausstellung "Insekten – gefährdete Vielfalt – was nun?"
Bereits seit Beginn der 1970er Jahre beobachten Wissenschaftler einen stetigen Rückgang der Artenvielfalt und der Individuenzahlen bei den Insekten. In den letzten Jahren erfährt dieser Rückgang eine dramatische Beschleunigung. Die Ursachen sind vielfältig, aber überwiegend auf den Menschen zurückzuführen. Der Verlust von extensiv genutzten Flächen, die Strukturarmut der verbliebenen Freiflächen, der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Giften sowie der Nährstoffeintrag nehmen vielen Arten die Lebensgrundlage. Unsere Wanderausstellung informiert, wie jeder Einzelne, aber auch der politische Raum etwas für den Insektenschutz tun kann und gibt auf 16 Tafeln mit beeindruckenden Bildern einen Einblick in die Artenvielfalt der Insekten.
Informationen zur AusleiheHAUS DER NATUR BONN
Der Kottenforst spielt für die Bürger Bonns eine wichtige Rolle. Er ist ihr Großstadtwald und der beste Ort für „NaturErleben“. Die neue Dauerausstellung im grundlegend sanierten Haus der Natur inspiriert nun alle Besucher, draußen genauer hinzuschauen: welche tierischen oder menschlichen Spuren sind zu entdecken und welche Geschichten erzählen diese? Das Ausstellungskonzept spannt einen Bogen von der einige Jahrhunderte zurückreichenden Kulturgeschichte des Waldgebiets bis hin zu aktuellen Umweltschutz- und Nachhaltigkeitszielen. Die Hauptrolle spielen dabei originale Exponate, die mithilfe handgezeichneter Illustrationen in den inhaltlichen Kontext gestellt werden.
BLUMBERGER MÜHLE MOORRAUM
BLUMBERGER MÜHLE MOORRAUM
Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin in Brandenburg ist durchzogen von hunderten kleinen und großen Mooren, die eine wichtige Rolle für die Artenvielfalt und das Klima spielen. Ihren hohen Stellenwert vermittelt der neu gestaltete Moorraum in der Blumberger Mühle: helle Farben und bildreiche Infotafeln spiegeln den vielfältigen Lebensraum wider. Ein Moorkino, Experimente und Ratespiele sowie eine Hörstation mit kuriosen Geschichten aus der Region bieten auf kleinstem Raum höchste Interaktion.
NATIONALPARK-HAUS NEUWERK, Hamburgisches Wattenmeer
NATIONALPARK-HAUS NEUWERK, Hamburgisches Wattenmeer
Spielerische Funktionsmodelle und viele haptische und audiovisuelle Angebote machen im Nationalpark-Haus Neuwerk auf das Wattenmeer, seine Bewohner und Eigenheiten aufmerksam. Einer der Höhepunkte ist das Tidebecken, das das Phänomen Ebbe und Flut in der Nordsee begreifbar macht. Das Ausstellungskonzept nimmt das Farbspektrum des Nationalparks auf und übersetzt es in eine zeitgemäße Gestaltung.
NATURPARK SAUERLAND ROTHAARGEBIRGE
NATURPARK SAUERLAND ROTHAARGEBIRGE
Der noch junge, aber mit 3.827 km² zweitgrößte Naturpark Sauerland Rothaargebirge stellt sich seinen Bewohnern und seinen Gästen vor. Er tut dies dezentral in sieben Schatztruhen, die jeweils kleine Infozentren sind, und in acht weiteren Infopunkten. Dazu haben wir ein digitales Infosystem entwickelt, das in 55“-Multitouch-Tischen oder großen Wanddisplays viele touristische Tipps zur Erkundung von Natur und Kultur bereithält. Die Schatztruhen sind zudem mit interaktiven Wandmodulen ausgestattet, in denen sich lokale Besonderheiten entdecken lassen.
NATURPARKHAUS STEINHUDER MEER, MARDORF
NATURPARKHAUS STEINHUDER MEER, MARDORF
Vom arbeitsintensiven Handtorfstich über die industrielle Abtorfung bis zur Renaturierung zeigt die Dauerausstellung den Wandel im Umgang mit unseren Mooren. Die Szenografie der Ausstellung ist durch die Architektur des Naturparkhauses inspiriert: Vom Ufer des Steinhuder Meeres kommend, führt ein hölzerner Steg durch das Haus hindurch. Dieses Bild greifen die 10 Ausstellungseinheiten auf, sie erinnern an traditionelle Torfkähne, gespannte Segel, Stakstangen und Torfstiche. Den Raum dominiert ein 13,5 m langes Panorama – es weitet den Blick in eine einzigartige Landschaft.
Für das grafische Konzept zeichnet die UNIKATUM Ausstellungsmedien GmbH verantwortlich.
ZEITTUNNEL WÜLFRATH
Ein alter 160 Meter langer Versorgungstunnel in einen Kalkbruch wird zur Zeitmaschine: wir springen ins Devon und reisen dann 400 Millionen Jahre zurück in die Gegenwart. Die Ausstellung erweckt auch die Zeit der Dinosaurier wieder zum Leben und schlägt den Bogen bis in unseren Alltag, in dem wir den devonischen Kalk in vielen Produkten verwenden. Interaktive Medienstationen, kleine Modelle und lebensgroße Inszenierungen machen die Reise durch die Erdzeitalter im Zeitraffer zu einem besonderen Erlebnis.
Bereits 2003 wurde der Zeittunnel Wülfrath im Rahmen der EUROGA 2002+ erstmals als Ausstellungort eröffnet. Auch die Ersteinrichtung war eine Kooperation von Kessler & Co. mit Jörg Stauvermann und Prof. Dr. Hans Hermann Hofstadt.
WANDERAUSSTELLUNG: „YOUNIWORTH“, JUGENDMIGRATIONSDIENSTE
WANDERAUSSTELLUNG: „YOUNIWORTH“, JUGENDMIGRATIONSDIENSTE
Die sieben Module der Wanderausstellung
„YOUniworTH“ nehmen die Lebenswelt von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund in den Blick. An jedem Modul kommen die Besucher ins Gespräch – über ein Quiz, dass die exotische Herkunft vieler Alltagsworte aufdeckt, eine Selfie-Station, die Anlass gibt, über das Miteinander nachzudenken oder über Interviews, die sie mit vier eingewanderten Jugendlichen führen können. Beim virtuellen Kofferpacken begreifen die Besucher, dass zahllose Entscheidungen getroffen werden müssen, wenn der Entschluss steht, das eigene Land zu verlassen. Dass die Migration so alt ist wie die Menschheit, macht ein Animationsfilm deutlich.
INFOPORTAL BIOLOGISCHE STATION OBERBERG
INFOPORTAL BIOLOGISCHE STATION OBERBERG
Die neue Ausstellung der Biologischen Station Oberberg am Fuße des Schlosses Homburg ist ein echtes Raumwunder. Auf nur 30 m² bietet die Station ein breit gefächertes Bildungsangebot. Unsere Ausstellungsmodule sind hochmobil und passen sich der jeweiligen Raumnutzung an. Im Mittelpunkt steht ein interaktiver Multitouch-Tisch, mit dem sich der Besucher das Bergische Land über Karten, Bilder und Spiele erschließen kann. Alle anderen Sinne sind gefragt, wenn zum Beispiel eine Duftflasche nach Bergischem Kuhstall riecht.
NATURPARK-TOR WASSENBERG
Das Naturpark-Tor Wassenberg ist eine multifunktionale Begegnungsstätte im südlichen Teil des Naturparks Schwalm-Nette. Sie lädt ein zu Veranstaltungen und Vorträgen und informiert über die Kultur- und Naturlebensräume der Region. Ein interaktiver Tisch, bunt bespielte Ausstellungswände zu den Lebensräumen sowie eine Medienlounge mit Geschichten und Sagen aus dem Naturpark und der Stadt Wassenberg helfen den Besuchern bei der Planung ihres Aufenthalts im Naturpark.
BESUCHERZENTRUM NATURPARK Flusslandschaft PEENETAL
BESUCHERZENTRUM NATURPARK Flusslandschaft PEENETAL
In Stolpe begibt sich der Besucher auf eine virtuelle Erkundung der Region. Der Nachbau eines Bootsrumpfes formt dabei ein starkes Raumbild. Nimmt der Besucher Platz, stehen ihm zahlreiche Begegnungen entlang des Flusses bevor – nach einem Drehbuch, das verschiedene Themen und Zeiten miteinander verwebt. Die Tiergemeinschaften der Uferbereiche werden in einer raumhohen Schilfinszenierung vorgestellt und die Lebensräume des Naturparks in einer setzkastenartigen Systematik präsentiert.
WANDERAUSSTELLUNG „ÜBERLEBENSMITTEL“, DEUTSCHE BUNDESSTIFTUNG UMWELT
WANDERAUSSTELLUNG „ÜBERLEBENSMITTEL“, DEUTSCHE BUNDESSTIFTUNG UMWELT
In absehbarer Zukunft werden auf der Erde 10 Milliarden Menschen leben. Wie kann eine Landwirtschaft aussehen, die alle ernährt und Böden, Gewässer sowie Klima nicht beeinträchtigt? Die Wanderausstellung „ÜberLebensmittel“ zeigt, zu welchen Bedingungen unsere Nahrung heute produziert wird und welche nachhaltigen Alternativen es gibt. Die 8 interaktiven Stationen nehmen unser Konsumverhalten unter die Lupe und sensibilisieren für die komplexen Zusammenhänge in der Lebensmittelherstellung.
Bis Ende 2017 ist die Ausstellung in Osnabrück zu sehen. Im Anschluss geht sie auf ihre fünfjährige Wanderschaft durch Deutschland, die wir technisch betreuen.
SONDERAUSSTELLUNG "WALDSIEDLUNG WANDLITZ. EINE LANDSCHAFT DER MACHT" IM BARNIM PANORAMA
SONDERAUSSTELLUNG "WALDSIEDLUNG WANDLITZ. EINE LANDSCHAFT DER MACHT" IM BARNIM PANORAMA
Die Waldsiedlung Wandlitz ist noch heute ein Synonym für das Machtzentrum der SED-Diktatur. Zwischen 1958 und 1989 lebten hier die Politbüro-Mitglieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Sonderausstellung „Waldsiedlung Wandlitz. Eine Landschaft der Macht“ gibt einen historisch-kritischen Überblick über dieses Kapitel der deutschen Geschichte. Wir zeichnen für die Gestaltung der Sonderausstellung verantwortlich. Zu sehen ist sie zwischen dem 12.05. und 09.11.2016 im Barnim Panorama in Wandlitz.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Waldsiedlung informieren Stelen dauerhaft über die Siedlung und ihre ehemaligen Bewohner.
TOURIST-INFO MEINERZHAGEN
TOURIST-INFO MEINERZHAGEN
Die neue Tourist-Information in Meinerzhagen ist gleichzeitig eine der sieben Schatztruhen des Naturparks Sauerland Rothaargebirge. Unser Konzept für den Naturpark hat die Stadt Meinerzhagen überzeugt, so dass wir auch die Gestaltung der neuen Tourist-Info übernehmen durften. Eine Theke mit Arbeitsplatz, Stauraum für Akten, eine Sitzbank mit Hörgeschichten, Vitrinen für lokale Produkte, Regale für Prospekte und Flyer sowie die Module des Naturparks sind hier aus einem gestalterischen Guss.
Der jüngste Fan der neuen Einrichtung bittet seine Mutter immer: „Lass uns doch zu dem grünen M gehen“.
BROOKHUS Naturschutzzentrum Duvenstedter Brook, Hamburg
BROOKHUS Naturschutzzentrum Duvenstedter Brook, Hamburg
Das Ausstellungskonzept setzt auf bildreiches, spielerisches Entdecken. Die Gestaltung nimmt sich gegenüber dem sinnlichen Erlebnis zurück. Die Pflanzen, Tiere und Landschaften des Duvenstedter Brooks lernt der Besucher über analoge und mediale Interaktionen kennen – wie z. B. ein Lupensuchspiel, eine mit Sensoren ausgestattete Spurenplatte der Waldbewohner oder einem Periskop, das den Blick in die Baumwipfel freigibt.
WIDUKIND MUSEUM ENGER
Die Geschichte des Widukind Museums begann mit einer Exhumierung. In der Kirche von Enger liegen die Gebeine dreier Menschen, unter denen der Sachsenfürst Widukind vermutet wird. Während der Ausstellungsplanung wurden die Gebeine an der Universität Göttingen untersucht. Eine gute Gelegenheit, um Abgüsse zu machen, Fotos für eine Animation zu erstellen und mit forensischen Methoden das Gesicht zu rekonstruieren. Der Besucher erlebt, von einem Audioführungssystem begleitet, die Schlacht gegen Karl den Großen, dann die Taufe und schließlich die Grabung in der Kirche. Die weiteren Themenräume zeigen die Instrumentalisierung des Stammvaters vieler Adelshäuser über die Jahrhunderte und belegen die Erinnerungskultur.
MUSEUM VOSWINCKELSHOF, Dinslaken
MUSEUM VOSWINCKELSHOF, Dinslaken
Dinslakens Geschichte wird neu erzählt: Das überarbeitete Raum- und Grafikkonzept schafft eine spannende Dramaturgie. Die speziell entwickelten Vitrinenkuben geben immer andere Perspektiven auf die Exponate frei und verknüpfen somit Themen und Zeiten der Stadtgeschichte.
Die Dauerausstellung bietet abwechslungsreiche Erlebnisse: Die Besucher geraten unvermittelt in ein Handelsgespräch aus dem Jahr 1910, sehen das Verkehrsnetz der Stadt und ihre Wirtschaft wachsen oder können in Vergessenheit geratene Kinderspiele ausprobieren.
BESUCHERZENTRUM HOBRECHTSFELDE
BESUCHERZENTRUM HOBRECHTSFELDE
Auf den ehemaligen Rieselfeldern im Naturpark Barnim werden mit Hilfe von wild lebenden Rindern und Pferden sogenannte halboffene Waldlandschaften entwickelt. Unsere Ausstellung zur Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde berichtet im ehemaligen Speicher des gleichnamigen Berliner Stadtgutes über die Geschichte des Ortes und das Großprojekt. Historische Modelle und ein interaktiver Tisch schlagen einen Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft. Und nach dem Besuch geht es ins Gelände zu den wilden Viechern.
Wanderausstellung "T-SHIRTS, TÜTEN UND TENSIDE", Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Wanderausstellung "T-SHIRTS, TÜTEN UND TENSIDE", Deutsche Bundesstiftung Umwelt
2011 war das Jahr der Chemie. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat sich mit Partnern aus der Chemie (VCI, Dechema und GDCh) zusammengetan und uns mit der Entwicklung einer Wanderausstellung beauftragt. „T-Shirts, Tüten und Tenside“ eröffnet einen spielerischen Zugang zu nachhaltiger Chemie am Beispiel alltäglicher Produkte, wie z. B. dem Handy. Ziel der Ausstellung ist es auch, junge Leute für chemische Berufe zu begeistern.
NATURSCHUTZZENTRUM Pfrunger-Burgweiler Ried, WILHELMSDORF
NATURSCHUTZZENTRUM Pfrunger-Burgweiler Ried, WILHELMSDORF
Intakte und wiedervernässte Moore sind die heimlichen Klimahelden – sie speichern große Mengen Kohlenstoff und Wasser wie ein Schwamm. Wie das funktioniert und welche wichtige Rolle Moore deshalb weltweit spielen, zeigen die acht Themeninseln der Ausstellung im Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf. Im Moorlabor untersuchen die Besucher z. B. verschiedene Torfproben, bevor sie ins Moorkäpsele steigen, auf Miniaturgröße schrumpfen und auf eine virtuelle Expedition in die Tiefen des Moores gehen.
NATIONALPARK-HAUS UNTERES ODERTAL
NATIONALPARK-HAUS UNTERES ODERTAL
Im alten Schafstall der ehemaligen Schlossanlage in Criewen haben wir die Geschichte und die Naturausstattung der Auenlandschaft inszeniert. Hauptobjekt und gliederndes Element ist ein 12 m langes, frei im Raum stehendes Großaquarium mit Oderfischen. Drumherum finden sich Reliefmodelle, Vitrinen und Aktionsmedien zur Landschaftsgeschichte, ein Großdiorama mit Präparaten und Geräuschespiel, ein Experimentierbereich sowie ein Wasserspielobjekt, das das Poldersystem erklärt.
Wanderausstellung "KLIMAWERKSTATT", Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Wanderausstellung "KLIMAWERKSTATT", Deutsche Bundesstiftung Umwelt
24 interaktive Experimentierstationen rund um ein klimafreundliches Leben machen die lokalen und globalen Zusammenhänge und Herausforderungen des Klimawandels begreifbar. Die spielerischen Experimente richten sich vor allem an ein junges Publikum und zeigen ihm alternative Verhaltensweisen für den Alltag auf. Hinterfragt werden z. B. der Inhalt des Einkaufswagens im Supermarkt, der Einsatz neuer Technologien und erneuerbarer Energien sowie der gerechte Umgang mit globalen Unterschieden.
BARNIM PANORAMA, Wandlitz
BARNIM PANORAMA, Wandlitz
Im Barnim Panorama weitet sich der Blick vom Detail auf das große Ganze. Urige Viecher und eine Herde Lanz Bulldogs erzählen die Geschichte des Barnim – eines Landstrichs, den der Mensch vor allem seit Beginn des letzten Jahrhunderts mit Maschinenkraft urbar gemacht hat, und dessen landschaftlicher Wert Ende der 90er-Jahre zur Ausweisung des Naturparks geführt hat.
MEER IM BLICK. ÖKOLOGISCHE SCHUTZSTATION STEINHUDER MEER
MEER IM BLICK. ÖKOLOGISCHE SCHUTZSTATION STEINHUDER MEER
Die Naturschützer der ÖSSM engagieren sich für die Artenvielfalt am Steinhuder Meer. Die neue Ausstellung dokumentiert ihre Erfolge und schult das genaue Hinsehen in der Natur. Wen kann ich mit etwas Glück und Geduld am Ufer beobachten? Wer ist in den Meerbruchswiesen zu hören? Was macht der Fischadler gerade auf seinem Horst? Interaktive Spielstationen und Live Kameras gewähren Einblick in die Lebensräume rund um Niedersachsens größten See.
Stadtmuseum DAS TOR, Coesfeld
Stadtmuseum DAS TOR, Coesfeld
Im Stadtmuseum Coesfeld steht die originale Begegnung im Mittelpunkt – mit Objekten, Abbildungen und Geschichten aus der Stadthistorie. Die Fülle der Themen und Inhalte erschließt sich der Besucher über zahlreiche Medienangebote, die in starke bildliche Inszenierungen eingefügt sind. Die Ausstellungsgestaltung nimmt behutsam die Gegebenheiten des historischen Gebäudes auf.
DOBERGMUSEUM BÜNDE
Die zentrale Frage im Dobergmuseum lautet: „Wie kommt die Seekuh in den Doberg?“ Die Dauerausstellung „Expedition Doberg“ nimmt den Besucher mit auf eine Forschungsreise und begleitet ihn auf die Suche nach Antworten. Große Rauminszenierungen mit Wandelementen, Aktionsmedien, Hörstationen, Infosystemen, Großvitrinen und Experimentierstationen bestimmen das Bild. Zusammen mit der Mediengestalterin Prof. Cindy Gates ist im „Staunraum“ eine Multimediaschau entstanden, die zeigt, wie die Seekuh in den Doberg kam.
Naturparkausstellung "DER LETZTE WILDE", Reutte Tirol
Naturparkausstellung "DER LETZTE WILDE", Reutte Tirol
Die Ausstellung „Der Letzte Wilde – Erleben-Staunen-Verstehen“ holt die atemberaubende Kulisse des Tiroler Lechs in das Besucherinformationszentrum in Reutte (Österreich). Ein 13 m langes Panorama und mehrere Tonnen Steine aus dem Flussbett sind ein Zitat aus dem Naturpark und Rahmen für sein interaktives Porträt.
STAATLICHES MUSEUM FÜR NATURKUNDE KARLSRUHE MINERALOGIESAAL
STAATLICHES MUSEUM FÜR NATURKUNDE KARLSRUHE MINERALOGIESAAL
Das Ausstellungskonzept im Mineralogiesaal des Staatlichen Naturkundemuseums Karlsruhe stellt in den Vordergrund, dass wir im Alltag stets von Mineralen umgeben sind. Die Vitrinen der alten Ausstellung wurden in die Gegenwart geholt und neu umbaut. Ihre Formensprache ist den Mineralen entlehnt, so wandert der Besucher heute durch eine Rauminszenierung wie durch einen überdimensionalen Stollen. Aus den vieleckigen Nischen leuchten die neu geordneten bunten Minerale und zwischendurch laden Experimentierstationen und Infosysteme zum vertieften Studium ein.
3 Königinnen Palais, Schlossinsel Mirow
3 Königinnen Palais, Schlossinsel Mirow
In den Jahren 1787 bis 1791 verbrachten zwei junge Prinzessinnen aus Mecklenburg, Luise und Friederike, die Sommer auf dem Mülheimer Schloss Broich. Sie besuchten ihre Großmutter, die Landgräfin Marie Luise Albertine von Hessen-Darmstadt. Wer hätte gedacht, dass 220 Jahre später eine Agentur aus Mülheim ein Besucherzentrum in Mecklenburg-Vorpommern einrichten würde, das von diesen Prinzessinnen erzählt. Beide sind später Königinnen geworden, wie auch ihre Tante Sophie Charlotte, die Englands Thron bestieg. Die multimediale und interaktive Ausstellung in Mirow stellt zudem die Geschichte und Sehenswürdigkeiten der Region vor und ist damit ein weiterer Baustein für die Besucherführung rund um die Müritz.
Camera Obscura Medienmuseum, Mülheim an der Ruhr
Camera Obscura Medienmuseum, Mülheim an der Ruhr
In der Kuppel des alten Broicher Wasserturms wurde anlässlich der Mülheimer Landesgartenschau 1992 die größte begehbare Camera Obscura der Welt eingebaut. Heute befindet sich darunter eine lückenlose Dokumentation zur Vorgeschichte des Films mit einzigartigen Exponaten aus der Sammlung "S" des Wuppertalers KH. W. Steckelings. Sie sind die Herzstücke der Ausstellung, die auf eine Reise durch die Welt der visuellen Wahrnehmung, optischen Täuschung und physikalischen Hintergründe bewegter Bilder einladen. An 16 Themenstationen lässt sich die Entwicklung vom unbewegten zum bewegten Bild mit phantasievollen und unterhaltsamen Artefakten nachvollziehen.
Müritzeum, Waren (Müritz)
Müritzeum, Waren (Müritz)
1.000 Seen und ein kleines Meer, Vögel des Glücks und eine 1.200 Jahre alte Eiche – dies sind die Themen an Deutschlands größtem Binnensee. Im Müritzeum ist die Fischfauna der Fließgewässer und Seen in 24 Aquarien geordnet und inszeniert, von der Quelle bis zur Mündung und nach Arten. Im Vogelsaal fliegt der Fesselballon auf Augenhöhe mit den Kranichen und im Konzertsaal gibt die „Heckencombo“ ihr Konzert. Die Ivenacker Eiche ist 1:1 im Haus nachgebildet und im Nachtraum können die Besucher mit einer Taschenlampe auf die Suche nach den Tieren des Waldes gehen. Eine Zeitreise führt durch die Geschichte der faszinierenden Landschaft und eine Multivision fasst alles zusammen.
PUHDYS-AUSSTELLUNG STORKOW
PUHDYS-AUSSTELLUNG STORKOW
Im Jahr 2009 stand die Band PUHDYS seit 40 Jahren auf der Bühne. Für die Jubiläumsausstellung auf der Burg Storkow haben wir die Foto- und Zeitungsarchive der fünf Musiker durchstöbert, in deren Kellern nach alten Bühnenutensilien gesucht, Platten, CDs und allerlei Kuriositäten zusammengetragen, Ton- und Filmdokumente gesichtet, Bühnentraversen aufgebaut, Flightcases zu Vitrinen umfunktioniert und schließlich die PUHDYS in 3D gescannt, um sie als „PUHDYS in Rock“ zu präsentieren.
Im Jahr 2014 hat die Sonderausstellung Platz für neue Themen gemacht.
HOHERODSKOPF-INFOZENTRUM
Wo heute der Naturpark Vulkanregion Vogelsberg für die Schönheit und Vielfalt der hügeligen Bergmähwiesen, Gewässer und Moore wirbt, brodelte vor 15 Millionen Jahren die Erde. Was bisher nur wenigen bekannt ist – der Vogelsberg ist Mitteleuropas größtes Vulkangebiet! Das grundlegend neu gestaltete Infozentrum auf dem Hoherodskopf erzählt nun von der Geschichte der hessischen Vulkane und ihrem heutigen Gesicht. Die interaktiven Ausstellungsmodule zeigen mit ihren zweiseitigen Spielelementen, Exponatboxen und Durchblicken die Abhängigkeiten und Verbindungen zwischen allen Lebensräumen.